
Der Name der Rose. Von Umberto Eco (2004).
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Ein italienisches Benediktinerkloster im Mittelalter. Der Franziskaner William von Baskerville und sein Novize Adson aus Melk sind in diplomatischer Mission unterwegs. Kaum dass sie im Kloster angekommen sind, geschieht ein Mord. Doch er bleibt nicht der einzige, eine ganze Mordserie folgt. Der erfahrene William wird beauftragt, sie aufzuklären. Er macht sich auf die Suche nach Spuren. Dabei stößt er auf eine mysteriöse Bibliothek und den greisen Jorge de Burgos, den rätselhaften Herrn der Bücher. Was hat er mit den Morden zu tun? Und was ist das für ein einzigartiges Buch, das er so eifersüchtig bewacht, als habe es geradezu magische Kräfte?
Ecos raffinierter Roman war ein weltweiter Erfolg, der durch die Verfilmung von Jean-Jacques Annaud (1986) mit Sean Connery in der Rolle des William noch vergrößert wurde. Er ist eine packende Detektivgeschichte, ein literarisches Verwirrspiel über die Macht von Büchern und ein Schlüsseltext der Postmoderne.
Gebundene Ausgabe.
Süddeutsche Zeitung Bibliothek.
Guter Zustand.
Preis: 10 EUR.
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