
Essen ist meine Lieblingsspeise. Gesammelte Satiren um die zweitschönste Sache der Welt. Von Ephraim Kishon (1995).
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Schon der Buchtitel läßt an Kishons Genialität keinen Zweifel. Eigentlich sollte Essen ja ein unkomplizierter, lustvoller Vorgang sein - weit gefehlt! Der Meistersatiriker zeigt uns, warum dies längst nicht immer der Fall ist: Es fängt schon in der Kinderzeit an, wenn Spinatessen unbegründet zum Monsterthema gemacht wird, geht weiter übers Übers-Ohr-gehauen-Werden am Gemüsestand und endet beim Essensbesuch bei Freunden, wo man von der Gastgeberin bei jedem Bissen argwöhnisch beobachtet wird ("Wie schmeckt's?"). Klappentext: Ein herrliches Lesevergnügen kulinarischer Art: Ephraim Kishon serviert ein Fünf-Gänge-Menü! Mit einer Fülle pointierter Wahrheiten und zahlreichen neuen Geschichten lädt uns der weltbekannte Satiriker ein zu einem höchst amüsanten Streifzug durch die Geschichte des Genusses, unter seinem philosophischen Motto: "Alles kann dem Menschen genommen werden, nur das nicht, was er gegessen hat."
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